Bitcoin Center Korea hat bisher genau ein Video produziert und ich liebe es! Denn es zeigt auf einfachste Weise, dass Bitcoin nicht aus für Laien unverständlichem Nerd-Code besteht (zumindest nicht übermäßig), sondern auf „simplen“ kryptografisch relevanten Prinzipien wie dem Zufall.
Bitcoin-Adressen bestehen aus Zufall
Genau deswegen kann man sich nämlich auch eine Bitcoin-Adresse nämlich mit einer Münze erzeugen, die man 256 Mal hintereinander wirft und die Ergebnisse als Einsen und Nullen notiert. Danach muss man das Ergebnis nur noch in einen Hexadezimalwert konvertieren und Base58-kodieren – fertig ist der Private Key, aus man bekanntlich die Bitcoin-Adresse erstellen kann.
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