Wenn von Bitcoin und Afrika gesprochen wird, dreht es sich meist um immer nur die selben Staaten, allen voran Kenia und Südafrika. Dass das viel zu stereotyp und einseitig ist, zeigt dieser Artikel über afrikanische Länder, die eine Pionierrolle bei Bitcoin übernehmen könnten.
Bitcoin-Afrika ist mehr als nur Kenia und Südafrika
Klar, Kenia und Südafrika gehören selbstverständlich auch in diese Liste, aber wie groß das Potential für Bitcoin auf den Seychellen, in Ghana, Marokko, Simbabwe und Tunesien ist, war mir in dem Maße bisher noch nicht bewusst.
Mal gibt es dort eine ziemlich gute Internetabdeckung als gute Voraussetzung mal spielen andere Faktoren wie hohes Bildungniveau, viel Tourismus oder die bereits bestehende Banken- und Finanzinfrastruktur eine Rolle. In Tunesien bspw. gibt es dem Artikel zufolge eine Rekord-Handyverbreitung von 120 Prozent, was bedeutet, dass es dort rund zehn Millionen mehr Mobiltelfone gibt als Einwohner.
Und obwohl der Bitcoin-Weg trotzdem in vielen Ländern noch sehr weit sei, wäre das Potential vielversprechend, so das Fazit.
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