Viele Jahre habe ich hier auf The Coinspondent Bitcoin in all seinen Facetten dokumentiert. Dann war die Seite lange offline und ob es weitergeht ungewiss. Doch nun geht es wieder los. Und wie!
Heute, am 9. März, vor genau 30 Jahren veröffentlichte Eric Hughes das Cypherpunk-Manifesto, das neben dem Bitcoin-Whitepaper zur absoluten Pflichtlektüre gehört, wenn man meint, sich ernsthaft mit Bitcoin zu beschäftigen oder öffentlich darüber äußern will (oder muss).
Einmal im Jahr veranstaltet die Offene Digitalisierungsallianz Pfalz einen Zukunftskongress. In diesem Jahr durfte ich – mitten im Bärenmarkt – die Keynote zum Thema „Bitcoin – Gefahr oder Bereicherung für unsere Gesellschaft“ halten.
Seit gut einem Jahr ist Bitcoin in El Salvador offizielles Zahlungsmittel. Doch sind seitdem viele Fragen offen. Zeit, der salvadorianischen Regierung ein paar kritische Fragen zu stellen. Auch wenn sie darauf wenig Lust haben.
Im Sommer dieses Jahres hatte ich die Gelegenheit am Zentrum Verantwortungsbewusste Digitalisierung (ZEVEDI) an der TU Darmstadt fünf Wochen als Mercator-Journalist in Residence der Frage nachzugehen, ob Bitcoin eher eine Bedrohung oder eine Gefahr für die Gesellschaft ist. Eine spannende Herausforderung, die zu zwei Vorträgen, einem Artikel und einer neuen Recherche geführt hat.
Die einen wollen die ganze Welt „orangepillen“, die anderen das um jeden Preis verhindern. Beide Gruppen sind zwar oft laute und einflussreiche, letztlich aber Randphänomene von Bitcoin.
(Fast) alles, was man Anfang 2023 zu Wallets und Privatsphäre wissen muss. Zu Gast: Max Hillebrand.
Wir blicken zurück: Was war eigentlich so los bei Bitcoin? Also seit immer.
Wie sieht das Geld der Zukunft aus und wie wird es uns, unser Leben und die Gesellschaft verändern?
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