Ken Shirriff ist für mich ein bewundernswertes Faszinosum. Erst sucht er nach den geheimen Botschaften in der Blockchain und findet dabei Nelson Mandela, dann seziert er das Bitcoin-Protokoll bis auf den letzten String und nun errechnet er Bitcoin einfach mal mit Zettel und Stift. Warum? Weil er es kann.
Reich wird man mit dem Pen & Paper-Mining zwar nicht (0,67 Hashes pro Tag), aber ich habe größten Respekt vor dem Fleiß und der Ausdauer mit der Ken all seine Projekte durchzieht und dokumentiert. Selbst Satoshi Nakamoto müsste von diesem Enthusiasmus schwer begeistert sein. Oder anders gesagt: Über seine Bitcoin street credibility muss sich Ken Shirriff seinen Lebtag keine Gedanken mehr machen.
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