„Remittances“ ist der englische Begriff für Überweisungen die nach Hause in ein anderes Land geschickt werden. Zum Beispiel von Wanderarbeitern, die ihre Familien unterstützen.
Im analogen Geldsystem sind diese Auslandsüberweisungen aufwändig, langsam und teuer. Trotzdem fallen bisher mitunter mehr als 20 Prozent Gebühren an einfach nur um Geld von einem Land in ein anderes zu verschicken.
Die von den Banken und Zahlungsdienstleistern einbehaltenen Gebühren wiederum sind Geld, das den Empfängerländern fehlt und das sie künstlich verarmt. Denn solch horrende Transfergebühren sind eigentlich nicht nötig. Nicht, wenn man statt analogem Geld für Auslandsüberweisungen digitales benutzt. Denn genau dafür wurde Bitcoin gemacht.
Günstig Geld nach Hause schicken mit Bitcoin
„Rebittances“ nennt die Website www.rebittance.org daher passenderweise internationale Geldtransfers, die über Bitcoin laufen und liefert neben spezialisierten Rebittance-Anbietern in Europa, Asien, Afrika und Amerika gleich noch sehr anschaulich aufbereitete Informationen über das „Remittances“-Problem. Ein milliardenschweres Problem, von dem wir in unserer Komfort-Euro-Kuschelzone im Allgemeinen sonst eher wenig mitbekommen.
Schreibe einen Kommentar