Popkulturell bin ich ja ein großer Freund von strangem und abgefahrenem Zeug: Arrested Development, Malcolm Mittendrin, Die fantastische Welt von Gumball – das sind nur ein paar Beispiele für hervorragendes Storytelling, unkonventionelle Figurengestaltung oder schlicht für eine herzlich-sympathische Klatsche des Produktionsteams.
Bei Detective Heart of America ist das irgendwie anders. Auf eine bestimmte Weise auch strange und unkonventionell, aber so richtig warm werd ich mit der Hauptfigur, einer statischen Adlerstatue, nicht. Aber ich bin ja nicht das Maß der Dinge, denn immerhin haben gut 1.600 Leute mehr als 40.000 US-Dollar zusammengekratzt, damit Detective Heart of America einen eigenen Film bekommt.
Abgefahrenes Bitcoin-Erklärvideo in noch strangerem Filmprojekt
Und darin wiederum taucht ein zweiminütiges Erklärvideo über Bitcoin auf, das ich gar nicht so schlecht finde, weil es aus der Rolle der sonst typischen Bitcoin-Erklärvideos fällt. So bild- und wortwahltechnisch. Ganz abgesehen von dem erfrischend ehrlichen Finale: „I still don’t get it at all.“
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