Zugegeben, storytechnisch ist der Kurzfilm Finding Satoshi Nakamoto etwas holprig, aber die Kernszene zwischen der Reporterin und dem vermeintlichen Satoshi finde ich ganz hervorragend besetzt. Zumal aktuell ja ohnehin kritisiert wird, warum denn mal wieder nur weiße Schauspieler für den Oscar nominiert sind.
„What!?!“ „What?!?“ „What?!?“
Hier hingegen wird auf allen Seiten schön mit Klischees gespielt. Medien, Vorurteile, Selbstironie (oder warum ist das Kabel des Reportermikros eigentlich gar nicht mit der Kamera verbunden, die der Kameramann so wunderbar schief hält?)
Und der Cameoauftritt vom Doge ist natürlich auch ne feine Sache.
In den Youtube-Kommentaren gibt es zum Film übrigens auch noch ein kleines Gewinnspiel.
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