Der März wird spannend für Bitcoin. Bis zum 11. März will die US-Börsenaufsicht SEC entscheiden, ob der von den Winklevoss-Brüdern beantragte Bitcoin ETF (Exchange-traded fund) namens COIN genehmigt wird oder nicht.
Ich will gar nicht so sehr auf die Details zum ETF eingehen, denn das wird in den folgenden Links hinreichend erklärt. Vielmehr möchte ich darauf hinweisen, dass jetzt ein guter Zeitpunkt ist, sich über eine Strategie Gedanken zu machen, die man verfolgt, wenn eine Entscheidung fällt und der Markt reagiert.
Bitcoin ETF: Preisstabilität ist das unwahrscheinlichste Ereignis
Denn egal, ob der ETF erlaubt wird, oder nicht. Die Wahrscheinlichkeit, dass sich das ganz direkt auf den Kurs auswirken wird, ist hoch. Oder wie es Vinny Lingham ausdrückt:
You think you’ve seen volatility — baby, you ain’t seen nothin’ yet!
Der Beitrag von Vinny Lingham ist auch der, dem ich in jedem Fall zu lesen empfehle. Er sieht den ETF zum jetzigen Zeitpunkt kritisch und begründet das ausführlich und reflektiert. Plus: Retrospektiv betrachtet lag Lingham mit seinen Einschätzungen und Analysen bisher sehr oft richtig.
Hier also ein paar Lesetipps zum Thema, damit am Ende keiner sagen, er hätte von nichts gewusst.
- Preventing Another Bitcoin Bubble – Vinny Lingham
- Der lange ersehnte Bitcoin-ETF und die Frage, was Bitcoin wirklich ist … – Bitcoinblog
- Bitcoin-ETF: Ist COIN schon in trockenen Tüchern? – Bitcoinblog
- How the Latest COIN ETF Amendment Could Hurt Its Investors (and Perhaps Harm Bitcoin Too) – Bitcoin Magazine
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