aanonopoulos

„Free the world from a totalitarian financial surveillance system“

Eigentlich wollte ich nur ganz kurz in die Aufzeichnung der Baltic Honeybadger Bitcoin Conference reinschauen, die vor kurzem in Riga stattgefunden hat. Doch dann hat Andreas Antonopoulos angefangen zu sprechen und (ich hätte es eigentlich wissen müssen) ich bin hängengeblieben.

Nicht, weil ich jedes seiner Argumente teile, sondern weil es kaum eine andere Person gibt, die einen so sehr zum Nachdenken über Bitcoin und dessen Platz in dieser Welt anregt, wie er. Und zwar mit jedem seiner Talks aufs Neue.

https://youtu.be/DHc81OL_hk4?t=1h44m

Als Empfehlung fürs Wochenende verlinke ich daher diesen Talk (ab 1:44:00) inkl. ausführlichem Frage-Antwort-Teil. Manche seiner Thesen sind radikal, andere durchaus streitbar, aber genau das braucht eine gesunde Debatte jenseits einer, leider derzeit oft geführten „Eigentlich habe ich ja keine Ahnung von Bitcoin, aber eines weiß ich mit Sicherheit: Es ist eine Blase!“-Argumentation.

Wer etwas mehr Zeit hat, der findet in der Aufzeichnung noch Talks einer ganzen Reihe weiterer Top-Bitcoiner.  So weit bin ich aber selbst noch nicht.


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Kommentare

Eine Antwort zu „„Free the world from a totalitarian financial surveillance system““

  1. Sukkulente

    Im Dschungel des ganzen ICO-geblubberes auf Youtube habe ich die Videos von Andreas Antonopolous gefunden und bin dann irgendwann auch bei euren Podcast gelandet, dankeschön dafür!

    Hier die sehr bewegende Nachricht von Andreas an seine Pateron-Follower auf den Rant von Roger Ver:
    https://www.reddit.com/r/Bitcoin/comments/7hylea/andreas_antonopoulos_posted_this_response_to_a/

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