Die 25. Folge Honigdachs ist da, dem Bitcoin-Podcast, den Stefan (bitcoinprivacy.net), Manuel (guidap.de) und ich ins Leben gerufen haben, weil uns nur einmal im Monat beim Leipziger Bitcoin-Stammtisch über Bitcoin und die Blockchain zu reden auf Dauer zu wenig ist. (iTunes/RSS-Feed)
Honigdachs #25 – Lightning-Netzwerk Teil 2
Dieses Mal wird es wieder ein bisschen technischer und inhaltlich anspruchsvoller. Denn nachdem wir in Folge #23 bereits zum ersten Mal über Lightning gesprochen und dabei den grundsätzlichen Aufbau von Transaktionen und die sich daraus ergebende Möglichkeit für Payment Channels erklärt haben, gehen wir nun einen Schritt weiter.
Wir besprechen, wie viele einzelne Payment Channels zu einem großen Netzwerk werden können und wie man darin ganz ohne Mittelsmann sicher gehen kann, dass D sein Geld von A kriegt, ohne dass B oder C es zwischendurch stibitzen. In einem dezentralen Netzwerk keine ganz triviale Angelegenheit und die kryptographisch ausgeklügelten Konzepte nachzuvollziehen, erfordert einiges an Gehirnschmalz und Denk-Elastizität. Aber je länger man drüber nachdenkt, umso genialer wird es.
Also zumindest in der Theorie. Denn in der Praxis muss nun getestet und erprobt, angegriffen und abgewährt werden und sich zeigen, dass das Lightning-Netzwerk nicht nur unter realen Bedingungen funktionieren kann, sondern auch als Infrastruktur angenommen wird.
Wer jetzt abgeschreckt ist, der sei beruhigt. Wir reden nicht nur über Technik und Abstraktes, sondern auch um Leute, die sehr viel Sex haben und um Basslines, die so lange als unmöglich zu spielen gelten, bis einer daherkommt und sie einfach mal ganz locker runterzupft.
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Die Shownotes gibt’s wie immer nach dem Klick.
Shownotes
- Coindesk – Lightning is been attacked for its own good
- Aaron van Wirdum – The History of Lightning: From Brainstorm to Beta
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