Neulich habe ich zu einem Artikel gebloggt, dass die Bitcoin-Mining-Hardware-Hersteller sich ihre Geräte über Pre-Order finanzieren lassen, also das Geld von den Kunden einsammeln, noch bevor die Hardware überhaupt entwickelt wurde. Hier nun das kundenfreundliche Gegenteil.
Im Interview mit dem Bitcoinmagazin erzählt Filip Pawczyński, polnischer Bitcoin-Enthusiast und verantwortlich für den Anbieter cryptostore.io, der den Bi•Fury USB-Miner vertreibt, warum sie sich (sehr sympathisch!) gegen Pre-Order entschieden haben und lieber die Geräte auf Vorrat produzieren um sie direkt an die Kunden versenden zu können.
Das Interview ist darüber hinaus auch sehr spannend, weil es Einblicke in die polnische Bitcoin-Bewegung gibt. Ein thematischer Blick in Nachbarland, der lohnt.
Um mal einen Eindruck von den Bi•Fury USB-Miner zu geben: dieses Video zeigt die polnische unit testing facility. Die Kompaktheit der Miner ist beeindruckend, aber die Lüfter sind laut. SEHR, SEHR LAUT!
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