
Heute, am 9. März, vor genau 30 Jahren veröffentlichte Eric Hughes das Cypherpunk-Manifesto, das neben dem Bitcoin-Whitepaper zur absoluten Pflichtlektüre gehört, wenn man meint, sich ernsthaft mit Bitcoin zu beschäftigen oder öffentlich darüber äußern will (oder muss).

Einmal im Jahr veranstaltet die Offene Digitalisierungsallianz Pfalz einen Zukunftskongress. In diesem Jahr durfte ich – mitten im Bärenmarkt – die Keynote zum Thema „Bitcoin – Gefahr oder Bereicherung für unsere Gesellschaft“ halten.

Seit gut einem Jahr ist Bitcoin in El Salvador offizielles Zahlungsmittel. Doch sind seitdem viele Fragen offen. Zeit, der salvadorianischen Regierung ein paar kritische Fragen zu stellen. Auch wenn sie darauf wenig Lust haben.

Im Sommer dieses Jahres hatte ich die Gelegenheit am Zentrum Verantwortungsbewusste Digitalisierung (ZEVEDI) an der TU Darmstadt fünf Wochen als Mercator-Journalist in Residence der Frage nachzugehen, ob Bitcoin eher eine Bedrohung oder eine Gefahr für die Gesellschaft ist. Eine spannende Herausforderung, die zu zwei Vorträgen, einem Artikel und einer neuen Recherche geführt hat.

In der aktuellen Folge des Honigdachs habe ich schon kurz darauf hingewiesen: Vergangenes Jahr habe ich den Magic Future Money-Wettbewerb durchgeführt, der auf erfreulich großes Interesse stieß und an dessen Ende ein ganz wunderbares Buch entstanden ist, an dem schlussendlich mehr als 50 Leute kreativ mitgewirkt haben und das von der Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung über…

Subkultur trifft Subkultur. Warum eigentlich nicht? Überschneidungen gibt’s genug.

Eine Folge voll frischer Bitcoin-Lektüretipps & -Berichterstattung, fresher wissenschaftliche Erkenntnisse und unvermeidlichen Alltagsbeobachtungen

Politik ist anstrengend und voller Widersprüche, aber ohne geht es auch nicht. Und Bitcoin ist längst Teil davon. Ob man will oder nicht.
Wie sieht das Geld der Zukunft aus und wie wird es uns, unser Leben und die Gesellschaft verändern?

Mehr zum Magic Future Money-Buch und Projekt