Die deutschsprachige Bitcoin-Landschaft ist umtriebig, enorm produktiv und sie wächst. Wie soll man da den Überblick behalten? Fragten sich auch die Hosts von 18 Bitcoin-Podcasts, trafen sich, lernten voneinander und nahmen Mitte März live vor Publikum einen Mega-Mashup-Bitcoin-Podcast auf.
Wer kontrolliert den Bitcoin-Code? Wer bestimmt, was verändert wird und was nicht? Wie koordiniert sich die offene Bitcoin-Entwickler-Community? Über sogenannte BIPs (Bitcoin Improvement Proposals). Und was genau das ist, erklärt dieses hübsche kleine Zine zum Selberbasteln.
Viele Jahre habe ich hier auf The Coinspondent Bitcoin in all seinen Facetten dokumentiert. Dann war die Seite lange offline und ob es weitergeht ungewiss. Doch nun geht es wieder los. Und wie!
Heute, am 9. März, vor genau 30 Jahren veröffentlichte Eric Hughes das Cypherpunk-Manifesto, das neben dem Bitcoin-Whitepaper zur absoluten Pflichtlektüre gehört, wenn man meint, sich ernsthaft mit Bitcoin zu beschäftigen oder öffentlich darüber äußern will (oder muss).
Einmal im Jahr veranstaltet die Offene Digitalisierungsallianz Pfalz einen Zukunftskongress. In diesem Jahr durfte ich – mitten im Bärenmarkt – die Keynote zum Thema „Bitcoin – Gefahr oder Bereicherung für unsere Gesellschaft“ halten.
Langweilig ist es nie bei Bitcoin, aber manchmal gibt es so Phasen, da passiert zwar viel, aber nichts oder nur wenig davon ist wirklich wichtig. So wie derzeit. Oder?
Bei Bitcoin erlebt man immer etwas. Und andere auch! Wir fassen zusammen, wer sich an der süßen orangenen Pille ergötzen kann und wer die bittere grüne schlucken musste.
Die deutschsprachige Bitcoin-Landschaft ist umtriebig, enorm produktiv und sie wächst. Wie soll man da den Überblick behalten? Fragten sich auch die Hosts von 18 Bitcoin-Podcasts, trafen sich, lernten voneinander und nahmen Mitte März live vor Publikum einen Mega-Mashup-Bitcoin-Podcast auf.
Wie sieht das Geld der Zukunft aus und wie wird es uns, unser Leben und die Gesellschaft verändern?
Mehr zum Magic Future Money-Buch und Projekt