Wer mit Bitcoin Geld verdienen will, muss nicht zwangsweise ein Crypto-Devolper oder Finanzgenie sein. Aber ein bisschen Cleverness, Ausdauer und Geschäftssinn kann nicht schaden, wenn man diesem schönen Beispiel glauben möchte.
Dabei haben ein paar Leute gewettet, wer zuerst jemanden findet, der sie dafür bezahlt, dass sie ihm Bitcoin als Zahlungsmöglichkeit einrichten. Und nach ein paar Feinjustierungen im Akquise- und Marketingbereich ging dann wohl alles recht flott. Ein Anwalt aus Florida meldete sich umgehend zurück, überwies 400 US-Dollar und hatte kurze Zeit später einen Bitpay-Account auf seiner Website integriert und ein Webinar über den Umgang damit erhalten. So leicht kann das sein.
In Deutschland halte ich das jedoch noch für nicht ganz so einfach. Vermutlich kämen hier wesentlich mehr Rückfragen was denn „Big Coin“ sei und wer von euch fühlt sich eigentlich beim Thema Bitcoin und deutsches Steuerrecht schon fit genug für eine professionelle Beratung?
Aber im Hinterkopf behalten kann man die Idee ja mal. Auch hierzulande wird sich irgendwann noch einiges bewegen lassen.
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